Viele Menschen leiden unter chronischen Depressionen. Für viele gehört sie einfach zum Alltag und ist etwas, mit dem sie regelmäßig fertig werden müssen. Depressionen und andere Stimmungsstörungen können sich auf verschiedene Bereiche des Lebens und der Persönlichkeit auswirken. Von der Beeinträchtigung von Beziehungen bis hin zur Untergrabung des Gleichgewichts zwischen Beruf und Privatleben gibt es viele Lebensbereiche, die von Depressionen betroffen sein können. Ein solcher Bereich ist die Libido eines Menschen.
Ihr Sexualtrieb kann stark von Ihrer Stimmung beeinflusst werden, und Depressionen sind oft mit einem Mangel an Libido oder sexuellem Verlangen verbunden. Wie können Sie dieses Muster durchbrechen und die Lust in Ihrem Leben zurückgewinnen? Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren.
Einsicht aus der Therapie gewinnen
In manchen Fällen kann eine Therapie die beste Lösung sein. Eine professionelle Unterstützungsinfrastruktur mit den richtigen Gesundheitsdienstleistern kann Ihnen helfen, psychische Probleme wie schwere Depressionen, Angstzustände, Stress und mehr zu bewältigen. Denken Sie daran, dass die Behandlung Ihrer Depression immer vor dem Versuch stehen sollte, sexuelle Probleme anzugehen, die durch Ihre Depression verursacht werden könnten. Fangen Sie bei der Wurzel des Problems an.
In manchen Fällen kann die Therapie zu einem vorübergehenden Libidomangel führen, da bestimmte Medikamente und Antidepressiva, sofern sie verschrieben werden, den Sexualtrieb unterdrücken oder die Sexualfunktion auf verschiedene Weise beeinträchtigen können.
Seien Sie offen und ehrlich zu Ihrem Partner.
Sie sollten nicht versuchen, Ihre Depression vor Ihrem Partner zu verbergen. Das Beste, was Sie tun können, ist, offen und ehrlich darüber zu sprechen. Das Eingeständnis, dass Ihre Depression Ihren Sexualtrieb beeinträchtigt, kann ein großer Schritt nach vorn sein, um eine gemeinsame Basis des Verständnisses in dieser Beziehung zu schaffen, insbesondere wenn Ihr Partner Ihren mangelnden Sexualtrieb missverstehen und annehmen könnte, dass er von anderen Problemen herrührt, z. B. von ihm selbst oder in der Beziehung selbst.
Ein Partner, der Sie unterstützt, kann Sie bei der Wiederherstellung Ihres Sexualtriebs und der Überwindung Ihrer Depression begleiten. Scheuen Sie sich nicht, das Thema Ihrer Depression mit Ihrem Partner zu besprechen, lassen Sie ihn Fragen stellen und sorgen Sie für ein Klima der Ehrlichkeit und emotionalen Offenheit. Schließlich soll dies Sie beide nur näher zusammenbringen.
Managen Sie Ihre Erwartungen.
Unabhängig davon, ob Sie depressiv sind oder nicht, ist es wichtig zu verstehen, dass es keine Einheitsgröße gibt, die vorschreibt, wie oft Sie Sex haben sollten und wie Sie sich dabei fühlen sollten.
Sex kann eine sehr subjektive Erfahrung sein, und viele Menschen haben sehr unterschiedliche Gefühle dabei. Die Art und Weise, wie Sex in der Gesellschaft und in den Medien oft dargestellt wird, ist keine realistische Darstellung dessen, wie der Einzelne Sex in seinem Alltag erlebt.
Ein solches unrealistisches Bild schürt oft unrealistische Erwartungen, die den Umgang mit Depressionen und anderen emotionalen Störungen noch erschweren können. Viele Paare beschäftigen sich oft mit Fragen wie "Wie oft sollten wir Sex haben, damit unsere Beziehung gesund ist?" Die Wahrheit ist, dass es darauf keine feste Antwort gibt. Das ist von Fall zu Fall verschieden.
Wenn Sie sich aufgrund von Gefühlen der Unzulänglichkeit wegen der Größe Ihres Penis deprimiert fühlen, kann Dr. Loria Ihnen Alternativen anbieten. Kontaktieren Sie unsere Praxis noch heute für ein persönliches Beratungsgespräch. 877-375-6742.